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Benefizlauf  2018 der Eichenlaubschule Weiskirchen

Benefizlauf  2018 der Eichenlaubschule Weiskirchen

Eichenlaubschule Weiskirchen marschiert für die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V.

 

Eine Spende von 4000 Euro konnte  die Schulleiterin der Eichenlaubschule Weiskirchen Rita Dibos zusammen mit den Klassensprecherinnen und Klassensprechern der Klassenstufen 5 und 6 dem Vorsitzenden der Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V. Frank Gläser überreichen.

 

Schon seit vielen Jahren veranstaltet die Schule in der Vorweihnachtszeit einen Benefizmarsch. Schülerinnen und Schüler suchen sich im Vorfeld des Marsches Sponsoren – Eltern, Verwandte, Bekannte oder Gewerbetreibende. Diese spenden einen festen Geldbetrag für die Teilnahme am Lauf. Am 14. Dezember war es soweit. Die Schülerinnen und Schüler der  Klassenstufen 5 und 6 machten sich zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern um 10:30 Uhr auf den Weg von der Schule zum Wildpark Rappweiler. Dort gab es eine Stempelstation, an der den Kindern die Teilnahme am Lauf bestätigt wurde. Anhand des Stempels konnten sie ihren Sponsoren zeigen, dass sie  an dem Marsch teilgenommen hatten. Nach einer Stunde Aufenthalt im Wildpark ging es zurück zur Schule.

Schülerinnen und Schüler zu sozialem Handeln zu ermutigen, ist ein Ziel der Werteerziehung in der Schule und gehört zum pädagogischen Konzept der Eichenlaubschule Weiskirchen.

 

In diesem Jahr unterstützt die Schule die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V.

 

Ein Krebsleiden trifft fast alle unverhofft, doch Krebs bei Kindern ist in den meisten Fällen heilbar. Die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V., die im Jahre 1982 von betroffenen Eltern, Ärzten und Kinderkrankenschwestern ins Leben gerufen wurde, kümmert sich um betroffene Eltern und Kinder und sorgt dafür, dass sie tagtäglich gut versorgt sind.

Mit ehrenamtlichem Engagement und zahlreichen Spenden haben sie über die Jahre vieles erreicht: das onkologische Zentrum der Homburger Kinderklinik wurde kindgerechter gestaltet, medizinische Ausstattungen optimiert, Forschungen intensiviert, das Team der Ärzte und Pflegekräfte verstärkt, zusätzliche Spieleinrichtungen für die jungen Patienten geschaffen, Wohnbereiche für ihre Familien angeschlossen, die psychologische Betreuung verbessert und die häusliche Nachsorge ausgebaut.

 

„Ein tolles Ergebnis“, kommentieren Schulleiterin Rita Dibos: „Wir freuen uns, dass wir die liebgewordene Tradition fortsetzen konnten und werden uns auch im nächsten Jahr wieder für ein soziales Projekt engagieren.“

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