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Kein „Brett vorm Kopf“ – Schülerpaten entwickeln Brettspiele

Kein „Brett vorm Kopf“ – Schülerpaten entwickeln Brettspiele

Brettspiele für Kinder sollen vor allem eines: Spaß machen. Aber darüber hinaus können sie ihnen wichtige Dinge wie Konzentration, strategisches Denken oder Ausgeglichenheit beibringen.

Schule fällt nicht allen Kindern leicht. Vor allem in den ersten Jahren müssen sie lernen, sich zu konzentrieren, aufmerksam zu sein, strategisch an Probleme im Unterricht heranzugehen und auch mal Niederlagen einzustecken. Die Pädagogikschülerinnen und -schüler wollen die jüngeren dabei unterstützen und das sogar spielerisch. Sie entwickelten zu zweit Brettspiele, die Kindern wichtige Fähigkeiten beibringen – und das weit über das „Verlierenlernen’ hinaus. Bewegen, gestalten, konzentrieren, in eine Rolle schlüpfen: nur einige der Fähigkeiten, die in den Brettspielen gefördert werden sollten. Am Ende standen die fertigen Spielregelflyer und schön gestaltete Spielfelder, die natürlich in der Praxis getestet werden wollten. Danach durften die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b eine Rangliste erstellen und das beste Spiel küren.

Groß und Klein waren sich einig: Es hat Spaß gemacht!